Sonntag, 6. März 2011

Äpfel statt Lohn

Kind: Papi, ihr habt doch auf deiner Arbeit den Kindern Äpfeln geschenkt!
Vater: Ganz recht mein Sohn. Wir haben dafür gesorgt, dass ihr in der Schule jeden Tag einen leckeren Apfel essen könnt!
Kind: Hey, das war sooo toll!
Vater: Ich weiß, mein Kind.
Kind: Aber das war doch bestimmt ganz dolle teuer, oder?
Vater: Nun, den einen oder anderen Euro hat das schon gekostet. Aber für Papi ist das doch kein Problem, mein Sohn. Da behält er einfach den Dezember-Lohn von einem Verkäufer, dann sind die Äpfel schon viiiiieeel billiger.
Kind: Ach sooooo! Das ist ja raffiniert! Ich will weiter Äpfel essen!
Vater: Dann behalten wir einfach auch noch die Prämie für die betriebliche Altersvorsorge eines anderen Mitarbeiters, und schon kannst du ganz viele Äpfel essen!
Kind: Ach Papi, du bist einfach der Beste!
Vater: Ich weiß, mein Sohn.

So oder so ähnlich könnte sich die Geschichte zugetragen haben...

2 Kommentare:

  1. äh...

    Und was hat wohl der Verkäufer zu dieser tollen Idee gemeint?

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  2. Hallo Malorca!

    Der Verkäufer hat sich so darüber gefreut, dass er das sofort seinem Anwalt erzählt hat.

    Meine BAV-Prämie habe ich mittlerweile wieder. Teilsieg sozusagen :-)

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